Im 1. Teil des Stücks nimmt Margrita Wahrer ihr Publikum mit ins Jahr 2048. In der Figur der Florentina entwirft sie das eindrückliche Szenario einer wärmer gewordenen Welt – jenseits des 1,5 Grad Zieles. Wie heiß sind die Sommer? Wieviel Trinkwasser gibt es noch? Wie kann sich Zivilisation noch halten?
Im 2. Teil geht sie der Frage nach: Was können wir tun? Ausdrucksstark zeigt sie ihren eigenen Weg als hoffnungsvolle Klimaaktivistin, um Handlungsansätze zu bieten.
Denn es gibt keinen PLANet B.
Zeitfenster der Veranstaltung (1)
Freitag
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Margrita Wahrer