Damit ist sie ein zentraler Ort des studentischen Lebens.
Der motorisierte Verkehr gefährdet die Sicherheit erheblich: der Innenstadt-Campus wird zerschnitten und es kommt gerade bei langen Schlangen vor der Mensa immer wieder zu gefährlichen Situationen zwischen Autos und Fußgänger*innen.
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Obwohl gerade am Anfang viele Autofahrer*innen die Verkehrsregelung missachteten – auch wegen nur seltenen Kontrollen seitens der Stadt – war eine deutliche Entlastung der Verkehrssituation spürbar.
Anstadt das Verkehrsproblem ganzheitlich anzugehen und nachhaltige und tragbare Verkehrskonzepte für die Innenstadt zu entwickeln, entschloss sich die Verwaltung also dazu, vor dem motorisierten Individualverkehr zu kapitulieren.
Dafür sind autofreie Innenstädte eine notwendige Voraussetzung, besonders im Hinblick auf die Vorbildfunktion Freiburgs als “Fahrradstadt”.
Daher fordern wir, dass die Rempartstraße zwischen Kaiser-Joseph-Straße und Werthmannstraße komplett für den PKW-Verkehr gesperrt wird.
Die bestehenden Parkmöglichkeiten sind zu den Stoßzeiten des Universitätsbetriebes stark überfüllt, wodurch wiederum Raum für Fußgänger*innen beeinträchtigt wird.
Deshalb fordern wir, dass das Parkhaus auf Seite des Breisacher Tors zu sozialem Wohnraum umzuwidmen und die landeseigene Universitäts-Parkgarage zu einer Garage für Lastenvelos und Fahrräder umzufunktionieren.
https://www.change.org/p/rempartstraße-autofrei
RAVE THE REMPART!
Denn Straßen könnten so viel mehr sein als bloße Asphaltwüsten für tonnenschwere Blech-Karossen:
Platz fürs Fahrrad
Platz für Menschen
Platz fürs Gehen
KEIN PLATZ FÜR AUTOS