Wir veröffentlichen an dieser Stelle unsere Pressemitteilung vom 13.12.2022, in der wir uns mit den Aktivist*innen solidarisieren, deren Wohnungen durchsucht wurden, um sie einzuschüchtern und ihren Aktivismus für eine lebenswerte Zukunft zu unterbinden.
Für mehr Infos hört gerne beim Interview des Radio Dreyckland mit uns rein.
Bundesweit Hausdurchsuchungen bei Aktivist*innen des Aufstands der Letzen Generation
Statement und Solidarisierung der Students For Future Freiburg
Nach Medienberichten wurden deutschlandweit Wohnungen von elf Aktivist*innen des Aufstands der Letzten Generation durchsucht. Dabei wurden elektronische Geräte von der Polizei beschlagnahmt.
Aufgrund der Versäumnisse vergangener und aktueller Regierungen befindet sich die Menschheit aktuell in der schlimmsten und gefährlichsten Krise ihrer Existenz. Wie führende Wissenschaftler*innen betonen, werden die nächsten drei Jahre darüber entscheiden, ob das Überschreiten irreversibler Kipppunkte in der Klimakrise verhindert werden kann und somit auch, wie viele Milliarden Menschen von existentiellem Leid betroffen sein werden.
In dieser Situation fordern Aktivist*innen des “Aufstands der Letzten Generation” seit etwa einem Jahr durch Aktionen des zivilen Ungehorsams, einer Form demokratischen Protests wie er beispielsweise auch von der Bürgerrechtsbewegung und in den Anfängen der heutigen Partei Bündnis 90/Die Grünen praktiziert wurde, die Regierung zum Handeln auf. Die konkreten Forderungen bestehen dabei stets aus einfach und schnell umzusetzenden Maßnahmen, die einen großen Rückhalt in der Bevölkerung haben und effizient den Ausstoß von Treibhausgasen eindämmen können. Aktuell fordert die Gruppe so beispielsweise ein Tempolimit auf Autobahnen, das laut Berechnungen des Bundesumweltamtes mehrere Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid pro Jahr einsparen würde.
Um fünf Uhr morgens wurden nun bei elf Aktivist*innen die Ruhe und Sicherheit der eigenen Wohnung von Polizist*innen gestört und die Frage bleibt, was diese suchten. Besonders da die Aktivist*innen ihre Aktionen stets öffentlich begangen und frei verfügbar dokumentierten sowie mit Gesicht und Namen zu ihrem Aktivismus stehen, drängt sich der Eindruck auf, dass die Durchsuchungen letzlich weniger dem Erkenntnisgewinn und vielmehr der staatlichen Einschüchterung der Aktivist*innen dienen sollte.
Die Freiburger Ortsgruppe der Students For Future, einer weltweiten Klimagerechtigkeitsbewegung Studierender und junger Erwachsener, solidarisiert sich deshalb klar mit den Betroffenen und verurteilt die übergriffigen und moralisch verwerflichen Aktionen der Polizei. In diesem Zusammenhang sagt Meret Knichel von Students For Future Freiburg: “Wir appellieren eindringlich an die Sicherheitsbehörden, sich ihrer eigentlichen Aufgabe bewusst zu werden: Diese besteht darin, die Bürger*innen dieses Landes zu schützen und nicht gegen diese vorzugehen, um Regierungsinteressen und rechtskonservativen bis rechtsextremen Narrativen und Rachegelüsten der Boulevardpresse zu entsprechen.”. Benedikt Wolf fügt hinzu “Diejenigen die Verbrechen gegen die gesamte Menschheit verüben und buchstäblich über Leichen gehen, sitzen auf ihren Chef*innensesseln und in den Lobbies der Parlamente, nicht in den Wohnungen von Aktivist*innen!”.
Das Bündnis Genug ist Genug Freiburg ruft zu einem solidarischen Umgang mit der aktuellen Inflations- und Energiekrise auf. Als Gruppe, die für eine sozial-ökologische Transformation kämpft, solidarisieren sich die Students For Future Freiburg mit dem Aktionsbündnis.
Die aktuelle Krise ist weder Zufall noch Naturgewalt: Wir erleben eine fossile Krise, also eine Krise, die auf unsere Abhängigkeit von fossilen Energien wie Kohle und Gas und dem Wachstumszwang unseres aktuellen Wirtschaftssystems zurückzuführen ist.
Durch Preissteigerungen und die Gefahr, Lebensmittel und Heizungsrechnungen nicht mehr bezahlen zu können, leiden nun wieder die unter der aktuellen Krise, die schon jahrzehntelang unter den Auswirkungen des Systems leiden: Menschen, die in schlecht bezahlten, aber systemrelevanten Berufen arbeiten sowie Menschen, die aufgrund von Krankheiten, Behinderungen oder Diskriminierungen in unserer Gesellschaft benachteiligt werden.
Es reicht – Genug ist Genug!
Das bezieht sich nicht nur darauf, dass wir es satt haben, in einem System zu leben, das Menschen und Natur ausbeutet für den Profit weniger, sondern auch, dass genug für alle da ist – wenn wir es gerecht verteilen und natürliche Ressourcen verantwortungsvoll nutzen.
Deshalb schließen wir uns den Forderungen des Bündnis an, wie beispielsweise Superreiche zu besteuern, Menschen mit geringem Einkommen zu helfen und nachhaltige Mobilität sowie Energiegewinnung zu fördern.
Die Students For Future Freiburg rufen dazu auf,
an der Demonstration des Bündnis Genug ist Genug
am 10. Dezember um 12 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge
in der Freiburger Innenstadt teilzunehmen!
Es ist wieder soweit! Nächste Woche, vom 07.11 – 11.11. ist die Public Climate School.
„Klimabildung für alle“ lautet das Motto, unter dem in dieser Woche die Veranstaltungen und Vorträge stattfinden. Das Ziel: Anregungen für Klimabildung in Deutschlands Schulen und Hochschulen zu tragen.
Students for Future Freiburg hat vor Ort spannende Vorträge geplant zum Thema „Sind wir noch zu retten?“ und „Das Schicksal von Kohlendioxid im Klimasystem“.
Unabhängig ob Schüler*in, Studierende*r oder andere*r Interessierte*r, jede*r ist herzlich dazu eingeladen teilzunehmen!
Hier kommt ihr zu den bundesweiten Angeboten.
Hinweis: Es kann sein, dass sich kurzfristig Änderungen ergeben. Daher empfehlen wir euch, entweder kurz vor der Veranstaltung nochmal hier nachzuschauen oder den Newsletter zu abonnieren oder auf Instagram bei Students for Future Freiburg!
Vorträge
VW-Initiative Stop Trinity
Wann? Dienstag, 8.11., 18 Uhr
Wo? AstA, Belfortstr. 24
Das Schicksal des Kohlendioxids im Klimasystem
Wann? Donnerstag, 10.11., 12:15 – 13 Uhr
Wo? HS3219, Kollegiengebäude III
Wer? Prof. Christen, Umweltmeteorologe
Sind wir noch zu retten? – Klimawandel und Kippelemente
Wann? Freitag, 11.11., 10 – 12 Uhr
Wo? HS1009, Kollegiengebäude I
Wer? Prof. Schindler, Umweltmeteorologe
Die durch den menschengemachten Klimawandel verursachte Erwärmung verändert den geophysikalischen Grundzustand des Erdsystems. Mit zunehmender Aufheizung muss davon ausgegangen werden, dass die Möglichkeiten der Menschheit sich an beherrschbare Veränderungen im Klimasystem anzupassen, geringer werden.
Das Risiko nicht mehr beherrschbaren Veränderungen ausgesetzt zu sein, nimmt zu. Die nicht mehr beherrschbaren Klimaveränderungen sind mit einer Vielzahl von klimaphysikalischen Kippelementen verbunden, die in naher Zukunft durch die rasch fortschreitende Aufheizung des Erdsystems ausgelöst werden könnten.
Als ein wichtiges Mittel zum Herbeiführen disruptiver Klimaerhaltungsmaßnahmen werden soziale Kippelemente angesehen. Sie könnten einen wesentlichen Beitrag zur dringend erforderlichen Abschwächung des gegenwärtigen Klimawandels sein. Bezogen auf den kurzen Zeithorizont, der zur Erreichung der von der Weltgemeinschaft definierten Klimaerhaltungsziele verbleibt, ist eine der zentralen Fragen, ob und, wenn ja, wie die sozialen Kippelemente ausgelöst werden können.
Bist du neu in Freiburg und suchst eine coole Gruppe von Menschen, vielleicht auch Menschen die sich politisch engagieren zum Thema Klima und Nachhaltigkeit?
oder kommst du von den Fridays für Future aus einer anderen Stadt und möchtest weiter aktiv sein?
Hast du einfach noch viel Zeit und möchtest was neues probieren?
Wir, als Students for Future Freiburg, haben einige coole Events organisiert für euch und freuen uns sehr euch kennenzulernen – ob zum Rave oder zum Kleidertausch oder zum Plenum (Mittwochs 20h, Belfortstr 24.) 🙂
Kommt gerne vorbei!
Donnerstag, 6.10.: Workshop zu Zivilem Ungehorsam
Am Donnerstag vor der Ersti-Woche geht es schon los: Um 11:15 Uhr und 14:30 Uhr findet jeweils ein Workshop zum Thema “Ziviler Ungehorsam in der Klimabewegung – wie geht es weiter?”
Montag, 10.10.: 100 Tage Klimacamp Freiburg
Die Ersti-Woche startet mit einem ganz besonderen Datum: der 100. Tag des Klimacamps auf dem Freiburger Rathausplatz.
Dienstag, 11.10. 12:30 – 18 Uhr: Rave The Rempart
Entgegen ihrer ursprünglichen Ankündigung hat die Stadtverwaltung die Einbahnstraßenregelung in der Rempartstraße, der Straße vor der Mensa in der Innenstadt, wieder aufgehoben.
Das darf so nicht bleiben!
Deshalb tanzen wir zum wiederholten Mal zusammen mit Greenpeace auf der Rempartstraße – denn wir wollen zeigen: Straßen sind für alle da – und viel schöner ohne Autos.
Langfristig möchten wir, dass die Rempartstraße komplett autofrei wird. Unsere Forderungen könnt ihr weiter mit unserer Petition unterstützen.
Samstag, 15.10. 11 – 15 Uhr: Tauschparty auf der Rempartstraße
Die Rempartstraße ist Mittelpunkt des studentischen Lebens in Freiburg. Zwischen der Unibibliothek, KG I, II und III und der Rempartmensa nutzen täglich mehrere tausend Studierende diese Straße.
Die Stadt hat sich trotzdem entschlossen die Rempartstraße nicht weiter als Einbahnstraße zu belassen. Obwohl klar ist, dass mehr Autos auf den Straßen gleichzusetzen mit mehr Unfällen ist.
Deswegen wollen wir, Students for Future Freiburg gemeinsam mit Greenpeace Freiburg zeigen, wofür der Platz genutzt werden könnte, wenn weniger bzw. gar keine Autos auf der Straße fahren.
Neben regelmäßigen Raves veranstalten wir am 15.10. von 11-15 Uhr eine Tauschparty. Getauscht werden können alle Arten von Klamotten, Pflanzen, Bücher und viel mehr. Bringt mit was ihr nicht mehr braucht, sodass sich jemensch anderes drüber freuen kann!!
Kommt vorbei! Wir freuen uns auf euch!
Zum Vormerken: Offenes Plenum im Seepark (26. Oktober, 18 Uhr)
Nächste Woche Freitag, am 23. September, geht Fridays For Future wieder weltweit auf die Straße!
Denn während wir mit jedem Tag rasanter auf die Klimakatastrophe zusteuern, ist unsere Regierung nicht bereit, von ihrem weiter so abzuweichen. Immernoch gehen die Profite von großen Unternehmen und der Reichtum weniger über den Erhalt unserer Lebensgrundlage – das darf so nicht weitergehen!
Deshalb fordern wir alle gemeinsam:
PEOPLE NOT PROFIT!
Wir starten um 11 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge.
Bringt eure Freund*innen, Kommiliton*innen, Bekannte und Familie mit und seid gemeinsam mit uns laut!
Am kommenden Montag, den 25.7. gehen wir um 17 Uhr auf die Straße, um für einen verantwortungsvollen Umgang der Universität mit der drohenden Energiekrise zu demonstrieren.
Kommt mit uns vom Platz der Alten Synagoge zum Rektorat, gemeinsam sind wir laut und gemeinsam sind wir stark!
Zu diesem Thema haben wir bereits ein Statement veröffentlicht, in dem wir unsere Position klarstellen:
Wir demonstrieren auf der Autobahn! – 17. Juli
Die Klimakrise schreitet weiter voran und der Verkehrssektor ist der Einzige, der seit Jahrzehnten seine Treibhausgas-Emissionen nicht reduziert – verbesserte Effizienz wird immer weiter von mehr, größeren und schweren PKWs “kompensiert”. Gleichzeitig wird weiter der faktenfreie Mythos verbreitet, Verkehrsengpässe ließen sich durch Neu- und Ausbau von Schnellstraßen und Autobahnen lösen. Dabei werden große Mengen an Emissionen freigesetzt, intakte Naturräume zerschnitten oder zerstört und landwirtschaftliche Flächen einfach zubetoniert.
Das kann so nicht weitergehen!
Deshalb werden wir am 17. Juli mit dem Fahrrad auf der Autobahn demonstrieren!
Wir treffen uns um 14 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge. Nach einer Auftaktkundgebung geht es über den Autobahnzubringer/B31 zur A5, über die wir bis zur Ausfahrt Nord fahren, wo eine Zwischenkundgebung stattfinden wird. Ab dort geht es über die B294 und B3 zurück nach Freiburg, wo wir auf dem Platz der Alten Synagoge zum Abschluss noch einmal laut und entschlossen eine echte Verkehrswende fordern.Unsere kompletten Forderungen findet ihr hier:

Kommenden Montag, am 20. Juni, kommt der berühmte Ingenieurwissenschaftler und Professor für Regenerative Energiesysteme Volker Quaschning aus Berlin für einen Vortrag zur Energiewende nach Freiburg!
Quaschning gründete zusammen mit Gregor Hagedorn die Scientists For Future, für sein persönliches Engagement erhielt er 2020 den Sonderpreis des Deutschen Solarpreis.
Um 20:00 Uhr im Hörsaal 1010 des KG I wird er unter dem Titel Zeitenwende und Klimakrise – Warum wir jetzt eine richtige Energierevolution brauchen die katastrophalen Ausmaße der aktuellen Situation beschreiben, aber auch die Lösungsstrategie aufzeigen, wie die Energiewende gelingen kann.
Für alle Menschen, die nicht in Präsenz kommen können, wird der Vortrag live gestreamt und ist anschließend online verfübar:
Am Donnerstag, den 02.06., ab 11 Uhr findet bereits der dritte Rave auf der Rempartstraße statt!
Nachdem die Absicht der Stadt, die Rempartstraße wieder in beide Richtungen für Autos zu öffnen, in die Öffentlichkeit gelangt sind haben wir mit Euch zusammen bereits den ersten Erfolg errungen: Mittlerweile hat die Stadt verkündet, nie vorgehabt zu haben, die Einbahnstraßen-Regelung zu ändern.
Doch für eine nachhaltige und lebenswerte Stadt braucht es noch mehr!
Deshalb fordern wir weiter: Die Rempartstraße muss komplett autofrei werden – und die Parkgaragen müssen umgewidmet werden.
Kommt auf die Straße und tanzt mit uns für eine schnellere und effektivere Verkehrswende!
Hintergrund:
Die Aufenthaltsqualität sowie die Verkehrssicherheit werden aktuell durch die Autos stark beeinträchtigt. Zwischen der Mensa und den Kollegiengebäuden gelegen, ist die Rempartstraße ein zentraler Ort des studentischen Lebens in Freiburg. Durch den Durchgangsverkehr und die Anfahrt zu den Parkhäusern wird der Innenstadt-Campus quasi zerschnitten und es kommt immer wieder zu gefährlichen Situationen zwischen Fußgänger:innen und Autos.
Weiterhin zeigt uns die voranschreitende Klimakrise deutlich die Dringlichkeit einer schnelleren Verkehrswende: Dafür sind autofreie Innenstädte eine notwendige Voraussetzung, besonders im Hinblick auf die Vorbildfunktion Freiburgs als “Fahrradstadt”.
Daher fordern wir, dass die Rempartstraße zwischen Kaiser-Joseph-Straße und Werthmannstraße komplett für den PKW-Verkehr gesperrt wird.
Zudem mangelt es insbesondere in der Innenstadt Freiburgs an sozialem Wohnraum sowie an sicheren Parkplätzen für Fahrräder und Lastenvelos: Die bestehenden Parkmöglichkeiten sind zu den Stoßzeiten des Universitätsbetriebes stark überfüllt, wodurch wiederum Raum für Fußgänger:innen beeinträchtigt wird.
Deshalb fordern wir, dass das Parkhaus auf Seite des Breisacher Tors zu sozialem Wohnraum umzuwidmen und die landeseigene Universitäts-Parkgarage zu einer Garage für Lastenvelos und Fahrräder umzufunktionieren.
Die Public Climate School ist wieder da!
In der Woche vom 16. bis 21. Mai erwarten euch wieder spannende Vorträge, Diskussionen und Aktionen.
„Klimabildung für alle“ lautet das Motto, unter dem diese Woche alle Veranstaltungen stattfinden. Zum sechsten Mal wurde ein interaktives, interdisziplinäres und innovatives Programm von Studierenden, gemeinsam mit Wissenschaftler*innen und Expert*innen, zusammengestellt – mit dem Ziel, Anregungen für Klimabildung in Deutschlands Schulen und Hochschulen zu tragen. Um die breite Öffentlichkeit für die herausragende Bedeutung der Klimakrise zu sensibilisieren, werden zum Beispiel jeden Tag verschiedene Angebote über YouTube live gestreamt, die auch nach der Aktionswoche noch verfügbar sind.
Die Climate School bleibt aber nicht digital: Students for Future Freiburg hat vor Ort spannende Aktionen geplant, die von der Podiumsdiskussion bis zum Kleidertausch reichen, weil sich Bildung über eine nachhaltige Entwicklung eben über alle Lebensbereiche erstreckt.
Unabhängig ob Schüler*in, Studierende*r oder andere*r Interessierte*r, jede*r ist herzlich dazu eingeladen mitzumachen!
Hier kommt ihr zu den bundesweiten Angeboten.
Hinweis: Es kann sein, dass sich kurzfristig Änderungen ergeben. Daher empfehlen wir euch, entweder kurz vor der Veranstaltung nochmal hier nachzuschauen oder den Newsletter zu abonnieren.